„Der vorgeschlagene Entwurf wird aufgrund seiner Nah- und Fernwirkung, seiner beeindruckenden Vielschichtigkeit, Aussagekraft und Allgemeinverständlichkeit sowohl formal als auch inhaltlich als überzeugend wahrgenommen. Dabei ist der Ansatz der künstlerischen Auseinandersetzung durchweg partizipativ. Die Arbeit hat das Potenzial, eine große öffentliche Aufmerksamkeit zu entfachen und rückt dabei die Opferperspektive emotional berührend und multiperspektivisch ins Zentrum. Gleichzeitig gelingt es, die räumliche Orientierung auf die Tatorte zu lenken.“